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Mediation an Schulen

Konfiktklärung – muss das jetzt sein? Wir haben doch eh schon so wenig Zeit.
Du pendelst ständig zwischen Lehrerzimmer, Klassenzimmer und Deinem Rechner zu Hause hin und her. Montags bist Du selber im Homeschooling, Dienstag und Mittwoch ist Präsenzunterricht angesagt und an den anderen Tagen sogar beides. Es tut gut, seine SuS wenigstens ab und zu wieder ohne technische Hilfsmittel vor sich zu sehen, den ganzen Körper und nicht nur das Gesicht. Ok, die Maske nimmt Dir wieder ein Stück weit die so wichtige Mimik und die Angst und sich anzustecken ist im Klassenzimmer wieder ganz präsent. Dennoch bist Du froh, dass Du im Stoff weiter kommst.
Leider kommst Du mit Deiner Kollegin Uta, mit der Du Dir die Klassenführung teilst, nicht weiter. Ihr habt Euch zwar die administrativen Aufgaben ganz gut aufgeteilt, doch der unterschiedliche Umgang mit den Fehlzeiten der SuS raubt Dir nicht nur den Schlaf. Jedes mal, wenn Du Uta im Lehrerzimmer sitzen siehst, bekommst Du einen Kloß im Hals und dir fehlen die richtigen Worte, obwohl Du sie dir am Abend vorher noch zurecht gelegt hattest. Wieso reagiert Uta gleich so aufbrausend und gereizt? Dabei seid ihr zwei im letzten Schuljahr doch so gut miteinander klar gekommen, habt auch schon mal im Café zwei Straßen weiter den Cappuccino in eurer gemeinsamen Freistunde genossen.
Was ist denn bloß passiert?
Genau das ist passiert, die gemeinsame Zeit, ohne den direkten Bezug zur Arbeit, ist weg gefallen, die Cafés sind geschlossen. Dort konntet ihr auch mal von der schönen Shopping-Tour erzählen oder euch den Ärger mit dem Finanzamt von der Seele reden. Ihr habt einander zugehört und konntet bei manchen Themen auch schon so intensiv sprechen, dass Ihr die Zeit darüber vergessen habt.
Weniger Präsenz in der Schule und eine größere Herausforderung durch „Lehren auf Distanz“ verändert auch unseren Kommunikationsstil. Missverständnisse nehmen zu und die Chance, diese durch ein persönliches Wort zu klären, weiter ab.
Der Kloß im Deinem Hals macht Dir das bewusst.
Zu Hause ist es genau anders herum, dort klappt es mit Deinem Partner wieder besser, eure Kommunikation ist viel entspannter als vorher.
Was ist hier passiert?
Eure gemeinsame Zeit hat zugenommen, der Fernseher blieb öfter aus, Bildschirmzeit hattet ihr ja den Tag über genug. Eure Gespräche waren fokussierter und tiefgründiger, ihr habt auch die Spielekiste hervor gekramt und wieder regelmäßig gespielt.
Fallen Dir die Gemeinsamkeiten auf?
Gespräche, die fokussiert sind, in die Tiefe gehen und regelmäßig stattfinden. All das brauchst Du jetzt auch mit Deiner Kollegin Uta, doch Euer Konflikt sitzt zu tief.
Halt, Konflikt?
Wir haben doch keinen Konflikt, wir haben nur eine unterschiedliche Meinung. Dein Kloß im Hals und Utas aufbrausendes Verhalten sagen etwas anderes und Du kennst auch den Ausweg aus dieser Situation, zumindest bei Deinen SuS. Diese hast Du öfters schon begleitet, einfach in dem Du bei ihrem Klärungsgespräch anwesend warst und das Gespräch ein bisschen geleitet hast.
Genau das gleiche bietet Euch eine Mediation, ein Gespräch, in dem ihr fokussiert seit, der Sache und dem was dahinter steht, auf den Grund geht und ihr euch dabei auf die Moderation durch eine neutrale Person verlassen könnt.
Mediation, egal ob präsent oder im virtuellen Raum, hilft die Stimmung zu heben, den Kloß im Hals zum schmelzen zu bringen und die Vorfreude auf den Cappuccino mit Uta zu steigern.
Hast Du Fragen zur Mediation, einem Konfliktcoaching oder allgemein zur gelungenen Kommunikation? Dann schreib mir …

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Ausbildungen

I. und II. Reiki-Grad

Reiki, die universelle Heilenergie ist für alle da, darf allen zur Verfügung stehen, ist ein Geschenk und somit nicht käuflich, genauso wie die Luft zum Atmen.

Sie kann von jedem erlernt werden, jedoch nicht einfach nur aus Büchern, denn für die Anwendung braucht es eine Einweihung, auch Einstimmung genannt.

Ich stelle meine Energie, meine Zeit und mein Bemühen zur Verfügung, damit Interessierte lernen können, mit der universellen Energie umzugehen und weihe sie darin ein. Hierfür erhebe ich einen angemessenen Betrag, der es mir ermöglicht, meine eigenen Rechnungen zu bezahlen.

Während der Ausbildung stehen Tee, Wasser und Knabbereien zur Verfügung,
Du erhältst die Ausbildungsunterlagen und am Ende Dein Zertifikat.

maximale TN-Zahl: Vier Personen

I. Grad:  13 Stunden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen: 210,- €
II. Grad: 13 Stunden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen: 330,- €

Machst Du beide Ausbildungsgrade bei mir, dann beträgt Deine Investition für den II. Grad nur 297,- €.

 

Ausbildungsinhalte

I. Grad mit den vier traditionellen Einweihungs-Ritualen
  • Was ist Energiearbeit und was macht Reiki besonders?
  • Die Geschichte dahinter
  • Die fünf Lebensregeln
  • Die drei Säulen des Reiki
  • Die Chakren-Lehre
  • Die Aura
  • Die Handpositionen einer Reiki-Anwendung
  • Ablauf einer Reiki-Anwendung
  • Reiki-Kurzanwendung
  • Selbstanwendung
  • Die Grenzen von Reiki
  • rechtliche Hinweise
II. Grad mit den vier traditionellen Einweihungs-Ritualen
  • kurze Wiederholungen der Inhalte des I. Grades
  • eigene Bewusstseinsarbeit (Erkennen von Konflikten, Arbeit mit dem Inneren Kind)
  • Handhabung des Kraftverstärkungssymbols
  • Handhabung des Mentalsymbols
  • Handhabung des Raum- / Fernheilungssymbols
  • Sei Heki Chiryo / Deprogrammierung

Zwischen dem I. und dem II. Reiki-Grad sollte ein angemessener zeitlicher Abstand bestehen, damit ausreichend Zeit zur Übung zur Verfügung steht.

Reiki Treffen

Nach der Ausbildung kannst Du an monatlichen Reiki-Austauschtreffen teilnehmen. Hier treffen sich Reiki-Praktizierende zum Gespräch und wir können uns gegenseitig in verkürzter Form Reiki geben.

Diese Treffen sind auch offen für alle Reiki-Praktizierende, egal, wo und wann sie ihre Ausbildung gemacht haben.

Bei Interesse erhältst Du rechtzeitig eine E-Mail mit dem Datum für das nächste Treffen.

Kostenbeitrag pro Treffen: 13,- €